Wenn man sich nun an der betroffenen Stelle reibt, werden neue zusätzliche Signale an das Gehirn gesendet die einen Teil der Schmerzsignale überlagern und damit zu einer Linderung der Schmerzen beitragen. Es ist also möglich die Schmerzen wegzureiben.
Dies funktioniert aber nur, wenn man sich an der betroffenen Stelle selber reibt. Wenn ein anderer es macht, funktioniert es nicht. Möglicherweise kommt auch daher der Reflex, sich an Wunden oder Verletzungen nicht von anderen berühren zu lassen.
Der Mensch führt das Reiben instinktiv aus, das das Wegreiben der Schmerzen tatsächlich hilft, ist durch eine Studie der University College London durch Professor Patrick Haggart belegt worden.
Kommentare