Es geschah am 02. Februar 1958 bei einem Unfall zwischen US - Bombern und Starfightern. Durch den Luftzwischenfall war es notwendig, eine Atombombe abzuwerfen. Diese Atombombe liegt im Meer und deren exakte Position ist bis heute unbekannt. Es handelt sich hierbei um eine Wasserstoffbombe, deren Plutonium ausreicht um die Bevölkerung zwischen Carolina und Florida zu auszulöschen.
Die Atombombe liegt in einem Meeresgebiet im Bereich einer Flussmündung die sich durch starke Strömungen auszeichnet. In dieser Region des Meeres wird sehr viel Sand bewegt und unterhalb dieser Sandschicht liegt die verlorene Atombombe. Die Taucher suchen auch heute noch sehr aktiv nach der Bombe, man geht davon aus, dass durch die starken Sandbewegungen die Bombe zwar nach wie vor an der Absturzstelle liegt, aber immer wieder vom Sand bedeckt wird und auch mal wieder freigelegt wird. Die US - Regierung geht davon aus, die Bombe doch noch zu finden.
Die Bombe selber wird durch den Sand geschützt und wird voraussichtlich nach unbeschädigt und wahrscheinlich auch noch voll funktionsfähig im Meeresboden liegen. Das Grundwasser in der Region wird sehr intensiv auf Radioaktivität untersucht, aber bis heute sind noch keine Spuren von Plutonium entdeckt worden. Dies ist auch gut so, denn in dieser Region wird das Grundwasser für Florida gewonnen, eine Vergiftung des Grundwassers durch Plutonium hätte sehr böse Konsequenzen. Allerdings wird immer wieder Radioaktivität bei den Untersuchungen festgestellt. Hierbei handelt es sich aber um eine natürliche Radioaktivität, die im Suchgebiet außergewöhnlich hoch ist. Dies erschwert die Suche, da so die Radioaktivität die durch die verlorene Bombe verursacht wird, nicht zu messen ist.
Es gibt sehr viele Berichte, dass noch bedeutend mehr Atombomben verloren wurden. Nach Gerüchten spricht man von 50 Atombomben, die US - Regierung hat nach dem Ende des kalten Krieges offiziell den Verlust von 11 Atombomben bestätigt. Hierbei handelt es sich um untergegangene U-Boote oder abgestürzte Flugzeuge.
Ob diese Bomben für Terroristen nutzbar sind? Diese Frage dürfen wir getrost verneinen. Die US - Regierung hat nach einem Verlust einer Atombombe sehr große Anstrengungen unternommen, die Atombomben zu finden. Wenn selbst unter diesen großen Anstrengungen die Atombomben nicht zu finden waren, dann können die Bomben nach dem Stand der Technik nicht gefunden werden. Vielleicht gibt es in einigen Jahren die dafür notwendige Technologie, aber die Amerikaner nehmen zum Glück den Verlust der Atombomben ernst und suchen auch weiterhin.
Auch von den Russen gibt es Meldungen über verlorene Atombomben. Jedoch haben die Russen bis jetzt noch keinen Verlust offiziell bestätigt. Man darf jedoch davon ausgehen, dass die Russen mehrere Atom - U - Boote verloren haben und das sich auf diesen U - Booten sicherlich auch Atombomben befunden haben. Aber auch hier gilt, dass in diesen Tiefen nach dem Stand der Technik unmöglich eine Bergung durchgeführt werden kann.
Eine Explosion der verlorenen Atombomben wird wahrscheinlich nie stattfinden, dafür gibt es sehr viele Sicherheitsmechanismen. Eine Atombombe kann nicht durch einen Hammer gezündet werden, hierfür muss ein komplexer Prozess eingeleitet werden der aus mehreren 1000 einzelnen Schritten besteht. Eine zufällige Zündung ist daher recht unwahrscheinlich. Dennoch geht von diesen verlorenen Atombomben eine ernstzunehmende Gefahr aus. Irgendwann werden sicherlich die Atombomben durch Verwitterung und dem aggressiven Meerwasser beschädigt und dann werden die radioaktiven Stoffe freigesetzt. Neben der Radioaktivität ist Plutonium sehr giftig. Die Gefahr dieser verlorenen Atombomben liegt darin, dass große Gebiete und vor allem das Grundwasser, mit dem Plutonium verseucht werden. In diesem Fall können tausende, sogar Millionen, Menschen gleichzeitig vergiftet werden.
Jeff
ihr seid alle schwul keine ahnung von atombomben ihr lappen
Anonym
der jeff hat keine ahnung der kifft zuviel