Antwort auf: Warum ticken die Schweizer Uhren immer richtig?

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Was hat dazu geführt, dass sich die Schweizer Uhren als die besten Uhren der Welt etabliert haben? Egal in welchen Uhrengeschäft, die Schweizer Uhren sind immer hochgepriesen. Was macht aber die Schweizer Uhren so gut?

Es gibt viele Faktoren die wichtige Rolle bei schweizerischen Uhrwerk entscheidend sind:


Ausbildungssystem ist das Geheimnis!


Die schweizer haben für den Uhrmacher- Nachwuchs ein spezielles Ausbildungsprogramm entwickeln. Die junge Studenten die die Uhrmacherei beherrschen und studieren wollen, werden in den speziellen Uhrmacher-Schulen ausgebildet. Das Ausbildungs-Programm ist sehr anspruchsvoll. Die Studenten wohnen überwiegend in WGs, und alle Tätigkeiten die sie ausführen drehen sich fast immer um das Uhrwerk und die Uhrmacherei.


Die Studenten arbeiten in der Anfangsphase der Ausbildung überwiegend in dem Bereich der Restaurierung älterer Uhren. Das bedeutet nicht, dass sie völlig erfahrungslos sind und die alten Uhren nur reinigen dürfen. Ganz im Gegenteil. Die jungen Schüler haben schon viel Wissen in dem Bereich Uhrwerkbau und Restaurierung und gerade deshalb in diesen Studiengang ausgewählt und zugelassen wurden. Die alten Uhren die Restaurierung bedürfen sind häufig sehr teuer - sie kosten mehrere Tausend Euro pro Stück. Die Schüler werden dann gefördert und es wird von ihnen gefordert gleichzeitig, denn sie müssen häufig Probleme und Fehler beheben müssen. Erst dann tickt eine alte Uhr so gut wie neu.


Die Ausbildungsdauer beträgt 6 Jahre!


Daher wenn man von den besten Uhren der Welt hört, sind dabei immer die schweizer Uhrwerke im Spiel. Und sie sind immer unter den ersten 3 Welt besten Marken wie: Philippe Patek, Zenith oder Ulysse Nardin.

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